v.l.n.r.: Manuela Rukavina (Vorsitzende des Landesfrauenrats Ba-Wü, Leni Breymaier (ver.di-Landesbezirksvorsitzende), Udo Lutz (Afa-Landesvorsitzender), Gabriele Frenzer-Wolf (stellv. DGB-Landesbezirksvorsitzende)
Seit 100 Tagen gibt es nun den gesetzlichen Mindestlohn. Die AfA Baden-Württemberg zieht eine erste Bilanz:
Mit dem gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohn hat eine neue Zeitrechnung begonnen. Er ist eine der größten Arbeitsmarktreformen in der Geschichte Deutschlands und das Ende von Dumpinglöhnen. Millionen Frauen und Männer haben seit Januar zum Teil deutlich mehr Geld auf dem Lohnzettel. Auch die Tariflöhne steigen wieder - und die sozialversicherte Beschäftigung. Nie waren mehr Menschen in Arbeit.