27.04.2022 in Politik

ZUSAMMENHALT UND VERANTWORTUNG

 

Aufruf der AfA Baden-Württemberg zum 1. Mai 2022

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg in der Ukraine markiert eine Zeitenwende. Dieser Krieg ist auch ein Angriff auf Frieden, Freiheit und Demokratie in Europa. Diese Bedrohung erfordert entschlossenes Handeln, ebenso wie Umsicht. Deutschland unterstützt die Ukraine auf vielfältige Weise: humanitär, wirtschaftlich und durch Waffenlieferungen. Wir sind froh, dass im Kabinett Frauen und Männer Verantwortung tragen, die solche schwierigen Entscheidungen genau abwägen und die Konsequenzen nicht aus den Augen verlieren, stets in enger Abstimmung mit unseren internationalen Partnern.

12.04.2022 in Veranstaltungen von AfA Baden-Württemberg

AfA-Bundeskonferenz 2022

 

Die AfA-Bundeskonferenz fand vom 8. bis 10. April 2022 in Bad Kreuznach statt - pandemiebedingt zwei Jahre später als ursprünglich geplant. 

Neben zahlreichen Grußworten, u.a. der Parteivorsitzenden Saskia Esken und von Gewerkschaftsvertretern, und einem Impulsreferat von IG Metall-Vorstand Wolfgang Lembstand stand ein Podiumsgespräch "50 Jahre AfA" mit Kevin Kühnert und Rudolf Dreßler auf dem Programm. 

Die baden-württembergische Delegation umfasste 16 Delegierte. Bei den Wahlen zum AfA-Bundesvorstand wurde Cansel Kiziltepe MdB als neue AfA-Bundesvorsitzende gewählt. Klaus Barthel, der langjährige Vorsitzende, hatte nicht mehr kandidiert und wurde mit großem Applaus verabschiedet. Udo Lutz wurde als Stellv. Bundesvorsitzender wiedergewählt. Weitere Stellvertreter:innen sind Ronja Endres, Annegret Hansen, Michael Jung, Erik von Malottki und Ulrich Piechota.

07.03.2022 in Pressemitteilungen von SPD Karlsruhe

Gemeinsame Aktion von ASF und SPD-Fraktion zum Internationalen Frauentag am 8. März

 

 Gleichstellung - Es bleibt noch vieles zu tun

„Auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten im Bereich Gleichstellung einiges erreicht wurde, können wir noch nicht zufrieden sein. Frauen sind weiterhin in Führungspositionen und Parlamenten unterrepräsentiert, arbeiten hauptsächlich in Teilzeit und übernehmen noch immer den überwiegenden Teil der Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen“, erklärt Katrin Schulz, Kreisvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in Karlsruhe.

Zudem seien Frauen und Mädchen im Alltag oft Diskriminierung ausgesetzt, die bereits mit der Sprache beginnt, mit sogenannter „Hate Speech“. Dabei werden regelmäßig die Grenzen der Privatsphäre, der Vertraulichkeit und des Respekts überschritten.

07.03.2022 in Politik

Gleichstellung - Es bleibt noch vieles zu tun

 

ASF Karlsruhe und AfA Karlsruhe zum Equal Pay Day am 7. März und zum Internationalen Frauentag am 8. März

 

„Auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten im Bereich Gleichstellung einiges erreicht wurde, können wir noch nicht zufrieden sein. Frauen sind weiterhin in Führungspositionen und Parlamenten unterrepräsentiert, arbeiten hauptsächlich in Teilzeit und übernehmen noch immer den überwiegenden Teil der Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen“, erklärt Katrin Schulz Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Karlsruhe-Stadt. Zudem seien Frauen und Mädchen im Alltag oft Diskriminierung ausgesetzt, die bereits mit der Sprache beginnt, mit sogenannter „Hate Speech“. Dabei werden regelmäßig die Grenzen der Privatsphäre, der Vertraulichkeit und des Respekts überschritten.

07.03.2022 in Pressemitteilungen von AfA Baden-Württemberg

Gleichstellung - Es bleibt noch vieles zu tun

 

ASF und AfA zum Equal Pay Day am 7. März und zum Internationalen Frauentag am 8. März

 

„Auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten im Bereich Gleichstellung einiges erreicht wurde, können wir noch nicht zufrieden sein. Frauen sind weiterhin in Führungspositionen und Parlamenten unterrepräsentiert, arbeiten hauptsächlich in Teilzeit und übernehmen noch immer den überwiegenden Teil der Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen“, erklärt Sonja Elser, Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Baden-Württemberg. Zudem seien Frauen und Mädchen im Alltag oft Diskriminierung ausgesetzt, die bereits mit der Sprache beginnt, mit sogenannter „Hate Speech“. Dabei werden regelmäßig die Grenzen der Privatsphäre, der Vertraulichkeit und des Respekts überschritten.

 

Udo Lutz, Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) betont: „Frauen verdienen für den gleichen Job auch heute noch durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer. Gründe für diesen Gender Pay Gap sind z.B., dass Frauen oftmals Berufe ausüben, die insgesamt geringer entlohnt werden, z.B. in der Pflege oder in der frühkindlichen Bildung. Frauen haben schlechtere Karrierechancen und stoßen an gläserne Decken. Wir wollen endlich faire Löhne! Um dies durchzusetzen braucht es u.a. mehr Frauen, die sich in Arbeitnehmervertretungen engagieren.“ Die zunehmende Digitalisierung verbessere zwar die Arbeitsmarkt- und Erwerbschancen für Frauen nicht automatisch, eröffne aber die Chance auf mehr Lohngleichheit.

 

Die strukturelle Diskriminierung müsse endlich ein Ende haben, darin sind sich ASF und AfA einig. Die beiden Arbeitsgemeinschaften begrüßen es daher, dass sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt hat, den Gender Pay Gap deutlich zu senken.